Cybersecurity-CEO soll Krankenhaus-PCs infiltriert haben

In Oklahoma wurde der CEO der Firma Veritaco verhaftet, weil er angeblich Schadsoftware in einem Krankenhausnetzwerk installiert hat. Er soll sich durch unbefugtes Betreten von Büros Zugang zu Computern verschafft und eine Software installiert haben, die alle 20 Minuten Screenshots an eine externe IP-Adresse sendet. Die Klinik betont, dass keine Patientendaten betroffen waren und der Vorfall schnell eingedämmt wurde. Der Fall ist ein Beispiel dafür, wie auch Experten für IT-Sicherheit ihre Fähigkeiten missbrauchen können. Ähnliche Vorfälle in der Vergangenheit zeigen, dass einige Fachleute Cyberangriffe verüben, um daraus persönlichen oder geschäftlichen Nutzen zu ziehen.

Quelle

29.04.2025